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Gastro Stellenanzeige schreiben:

15 schnelle Hacks für mehr Bewerbungen

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Wie du in 10 Minuten mehr Bewerbungen für deine Gastronomie generierst

Lesezeit: ca. 9 -12 Minuten

Zeit für die Umsetzung: 10 -15 Minuten

Ziel dieses Artikels

INVEST = wenig Zeit für die Umsetzung

OUTPUT = mehr Bewerbungen generieren


Gastro Stellenanzeige schreiben

1. 4 Gründe warum sich der Gastro-Arbeitsmarkt so entwickelt hat

Bist du ebenfalls vom Fach- und Arbeitskräftemangel betroffen? Erhältst du immer weniger Bewerbungen? Hast du das Gefühl es wird eher schlimmer als besser? Vermutlich ja, sonst hätte dieser Artikel nicht deine Aufmerksamkeit erregt.


Ich kenne das Gefühl, die Resignation, wenn auf eine Gastro Stellenanzeige wieder nur vier Bewerbungen eingehen. Anschließend stellst du im vermeidlich besten Fall jemanden ein. Du brauchst einfach Leute, Unterstützung, sonst kannst du kein Essen mehr kochen und keine Getränke servieren. Nach wenigen Tagen oder Wochen verlässt dich der neue Mitarbeiter, von dem du schon wusstest, dass es nicht 100%ig passt.

Gastronomie Stellenanzeige schreiben 01

Hast du so eine Situation schon einmal erlebt?

In der Gastronomie haben wir alles außer Zeit. Für viele von uns ist 24/7 der Status Quo. Daher überlegen wir uns immer ganz genau worin wir unsere Zeit investieren.

Gutes Recruiting ist wichtig, das wissen wir alle. Allerdings benötigt ein gut etablierter Recruiting-Prozess einiges an Zeit. Die Ressource, die uns am meisten fehlt. Geben wir diesen Prozess in fremde Hände? Vielleicht… Aber an wen? An einen Gastronomie Berater? Der ist in der Regel kein Fachmann was das Thema Recruiting betrifft. Aber vielleicht an einen Recruiter? Nene, der kennt sich meistens in der Branche nicht aus. Fazit: Wir wissen nicht weiter!

Und außerdem…

… brauchen wir schnelle Lösungen. Wir können nicht warten!

Wenn du auch eine schnelle Lösung brauchst, wenn du schneller mehr Bewerbungen generieren möchtest, dann ist dieser Artikel genau das richtige für dich.


Aber warum hat sich alles so verändert? Um zu wissen wie du etwas änderst ist es wichtig zu wissen, was für eine Entwicklung stattgefunden hat.

  1. 1
    Der demografische Wandel verändert die Arbeitsmarktsituation. Vollbeschäftigung ist das Stichwort. Wir befinden uns heute an einem Scheidepunkt. In 10 Jahren fehlen uns in Deutschland etwa 8 Millionen Arbeitskräfte. Die Prognose für die Gastronomie sieht nicht sehr vielversprechend aus. Was denkst du welche Branche es am härtesten treffen wird?
  1. 2
    Viele Menschen, die in der Gastronomie arbeiten und unglücklich sind, entschließen sich die Branche zu wechseln. Das ist heutzutage gar kein Problem mehr, denn nicht nur wir in der Gastro haben Fach- und Arbeitskräftemangel und müssen um jede Stelle kämpfen, sondern auch andere Branchen sind schon gezielt auf der Suche nach Quereinsteigern. Viele Branchen bieten außerdem gezielt Onboarding-Programme an, um Quereinsteigern den Wechsel zu vereinfachen.
  2. 3
    Der Bewerbungsprozess hat sich verändert. Heute passiert viel über das Netzwerk, Empfehlungen oder Social-Media. Vitamin B ist wichtig sowie das Empfehlungsmarketing der eigenen Mitarbeiter. Der beste und vertrauenswürdigste Empfehlungsgeber ist der eigene Mitarbeiter.
  3. 4
    Schon heute können sich die jungen Menschen aussuchen wo und in welcher Branche sie arbeiten möchten. Die guten Kandidaten sind in der Regel in einem Beschäftigungsverhältnis und tauchen im Bewerbermarkt fast gar nicht auf, weil sie innerhalb kürzester Zeit eine neue Beschäftigung finden. Etwa 65% der Mitarbeiter fühlen sich an ihrem Arbeitsplatz nicht wohl und schauen vielleicht auch mal nach der einen oder anderen Gastro Stellenanzeige.
Gastronomie Stellenanzeige Arbeitsmarkt Situation 2030

Quelle: The GlobalWorkforCe Crisis - Arbeitsmarkt Situation 2030 - 27% weniger Arbeitskräfte 

2. Was wir speziell beim Gastro Stellenanzeigen schreiben falsch machen

38% der Bewerber brechen den Prozess ab, weil er zu kompliziert ist.

Das sind 4 von 10 potenzielle Kandidaten deren Interesse du eigentlich schon geweckt hast. Du hast die Hürde „Gastronomie Stellenanzeige schreiben“ schon genommen und der Interessent ist heiß wie Frittenfett und befindet sich eigentlich schon mitten im Bewerbungsprozess. Und dann…

verlierst du ihn!

Wenn du die Leute bis dahin bekommst, dann hast du Grundsätzlich schon einiges richtig gemacht. Weißt du überhaupt wie weit sie kommen oder kennst du nur das Ergebnis, dass wenig bis gar keine Bewerbungen reinkommen? Wenn du nämlich weißt wo du die potenziellen Kandidaten verlierst, kannst du an diesem speziellen Prozess-Schritt Gegenmaßnahmen einleiten so das im Anschluss wieder mehr Bewerbungen generiert werden.


Warum hast du bis dahin schon einiges richtig gemacht? Weil die Kandidaten:

  1. 1
    auf deine Gastro-Stellenanzeige aufmerksam geworden sind und draufgeklickt haben.
  2. 2
    Ihnen gefiel was sie gelesen haben. Das heißt der Inhalt war für sie relevant.
  3. 3
    Sie wurden von einem kalten zu einem heißen (denk immer an das Frittenfett) Kandidaten, der sich FÜR DICH entschieden hat.

Ab diesem Step ist es das oberste Gebot den Kandidaten nicht mehr zu verlieren. Aber so weit sind wir noch nicht. In diesem Blog geht es um den ersten Schritt.

DER Kandidat MUSS = Klicken – Lesen – zu Frittenfett werden

Ich war damals der Verzweiflung nahe, weil ich für einen Betrieb, der einen attraktiven Arbeitsplatz angeboten hat, keine neuen Mitarbeiter bekommen habe. Der Betrieb lag im Einzugsgebiet von Düsseldorf und es hätte eigentlich kein Problem sein dürfen mehr Bewerbungen zu generieren und Mitarbeiter zu finden. Mein Küchenleiter erhielt jedoch einfach keine Bewerbungen.

Und das war der Fehler:

Gastronomie Stellenanzeigenbrei

Die Kandidaten haben nicht auf die Gastro-Stellenanzeige geklickt, weil sie aber so gar nicht aus dem Einheitsbrei in den Stellenportalen hervorgestochen hat. Und wenn sich mal eine arme Seele auf die Stellenanzeige verirrt hat, waren die Inhalte nicht relevant genug. Ich habe es dem Kandidaten nicht ermöglicht, auch nur den ersten Schritt des Recruiting-Prozesses zu gehen. In der Gastro-Stellenanzeige standen Dinge wie

  • Spaß und Freude an Ihrer Arbeit sowie Teamfähigkeit
  • Sie sind motiviert und belastbar
  • sind teamfähig und flexibel,
  • arbeiten eigenständig und verantwortungsbewusst,

Das sind Holphrasen. Leere Wörter ohne Bedeutung, die jeder zweite in seiner Gastronomie Stellenanzeige stehen hat. Lass den Unsinn!

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3. 15 Turbo Hacks für deine Umsetzung

Es gibt unsagbar viele Tipps und Tricks für die Gestaltung einer guten Gastronomie-Stellenanzeige. In diesem Artikel konzentriere ich mich auf die wesentlichen Hacks, die du schnell in die Tat umsetzen kannst.

3.1 Für den Klick

Die drei wichtigsten Dinge damit deine Stellenanzeige geklickt wird sind das Bild, die Überschrift (Headline) und die Unterüberschrift (Sub-Headline).

1. Das Bild

Je nach Job-Portal wird in der Anzeigenübersicht manchmal auch ein Bild in Kleinformat angezeigt. Das ist eine Riesenchance, weil Bilder von uns Menschen immer als erstes wahrgenommen werden. Auf Bildern reagieren wir immer zuerst auf Personen und deren Gesichter. Warum tun wir das? Weil wir nach Emotionen suchen. Menschen vermitteln uns Emotionen und wir lieben Emotionen. Das heißt im Klartext: Überleg dir als erstes eine Emotion, die du vermitteln möchtest und suche dir anschließend ein entsprechendes Bild, welches diese Emotion transportiert. Zum Beispiel einen Koch, der gerade einen Wettbewerb gewonnen hat oder eine Servicekraft, die glücklich im Gespräch mit den Gästen ist. Ich denke du weißt was ich meine.

Hier bekommst du kostenlose und kostengünstige Bilder:

Wenn du dort nichts findest kannst du auch hier schauen. Diese Anbieter sind in der Regel aber etwas teurer:

Die meisten Stellenanzeige sind übersät mit Bildern vom Restaurant oder Hotel oder es ist auch nur das Logo zu sehen. Versuche im Bild darauf zu achten, dass du kein Geschlecht in den Vordergrund rückst oder benachteiligst. Du möchtest ja 100% des Bewerbermarktes ansprechen und nicht nur Männer und somit auf 50% der Bewerber verzichten. Du musst dir das vorstellen wie einen Trichter. Ganz oben sollen 100% Kandidaten, durch deine GUTE und auffällige Gastro-Stellenanzeige, hineinfallen. Anschließend wird der Trichter enger (durch die Inhalte der Stellenanzeige und andere Rahmenbedingungen) und nur „ausgesuchte“ Kandidaten klicken auf den Bewerben-Button.


Stell dir vor es fallen von Anfang an nur 50% Kandidaten in den Trichter!

Schlechte Stellenanzeige

#suboptimal - Das geht besser

2. Überschrift

Die Überschrift ist direkt nach dem Bild der erste Fokuspunkt. Wenn in der Anzeigenübersicht keine Bilder angezeigt werden, ist die Überschrift deine wichtigste Waffe. Schreib am besten Dinge wie Foodporncreator oder Gästeliebhaber anstatt Koch oder Servicekraft. Achte nur darauf, dass das Keyword nach dem vom Kandidaten gesucht wird weiterhin Koch oder Servicekraft ist. 

3. Unterüberschrift

Die Unterüberschrift ist eine weitere Chance anders zu sein als deine Wettbewerber. Ich habe es aber oft erlebt, dass man dort nicht immer einen Freitext eingeben kann. Wenn ein Freitext möglich ist, dann schreib Dinge wie #Foodporn – Bei uns wird’s auf dem Tisch gemacht oder Hummer auf der Flucht sucht Kellner mit Herz. So etwas ist witzig und erzeugt, wie auch beim Bild, Emotionen beim Kandidaten. Du kannst natürlich auch Dinge wie 13 Gehälter und 1000 € Urlaubsgeld in der Sub-Headline erwähnen. Sei kreativ und anders als die anderen.

Gute Gastronomie Stellenanzeige Beispiel Vorlage

3.2 Relevanz erzeugen

Im ersten Schritt hast du es geschafft, dass der Kandidat auf deine Gastro-Stellenanzeige geklickt hat. Allerdings ist der potenzielle Mitarbeiter noch kalt. Du hast lediglich seine Aufmerksamkeit für einen kurzen Augenblick. Findet er nicht innerhalb von wenigen Sekunden was ihm gefällt, klickt er wieder weg. Wenn du dich in seine Situation hineinversetzt, dann wirst du sehen, dass er vermutlich viele viele Stellenanzeigen durchklickt und nach der besten Anzeige, dem besten Arbeitgeber für sich sucht. Der Kandidat möchte keine Textwände, in denen er erst 15 Minuten lesen muss, bevor er für ihn relevanten Inhalt findet.

Deine Ego-Show

Schreib, wenn überhaupt notwendig, lediglich ein bis maximal zwei Sätze über deine Gastronomie. Wenn er Interesse, hat wird er sich schon über dich informieren. Versuch auf die Ego-Show zu verzichten. Es geht dem Kandidaten, nicht um dich oder dein Unternehmen.

Ihm ist nur eine einzige Sache wichtig…

… und das ist er selbst.


Der Part in der Gastro-Stellenanzeige, egal wie du ihn nennst, „Das bieten wir dir“ sollte ganz oben stehen. Dann wird die Stellenanzeige durchschnittlich länger gelesen. Verzichte auf Wortphrasen oder Füllwörter. Das können die anderen schon ganz gut. Du musst dir vorher deinen Wunschbewerber einmal ganz genau vorstellen, damit du weißt, was er sich wünschen könnte. Du kannst nur für ihn relevante Inhalte einfügen, wenn du weißt was ihn interessiert.

30% verlassen das Unternehmen noch in der Probezeit… 

… weil im Anschluss nicht das passiert was die Stellenanzeige und der Bewerbungsprozess versprochen haben. Fluktuation ist sehr teuer, daher gilt es dies zu vermeiden. Mach in der Stellenanzeige keine Versprechungen, die du nicht halten kannst.

Beschränke dich in deiner Stellenanzeige auf lediglich 3 -5 Anforderungen. Such dir die wichtigsten Anforderungen an den Kandidaten heraus und formuliere sie so klar, dass kein Platz für Interpretationen bleibt. Wenn der Kandidat weiß, was ihn erwartet, was DU von ihm erwartest, kann er direkt eine pro oder contra Entscheidung treffen. Vielleicht fragst du dich jetzt:


„Aber will ich nicht, dass er sich PRO entscheidet?“

Ja willst du, aber nur für die richtigen Kandidaten. Die Kandidaten, die zu dir passen. Wenn der Bewerber vorab schon eine Entscheidung gegen dich und deine Gastronomie trifft, weil es auf dem Papier schon nicht passt, dann erspart ihr euch beide vermutlich viel Ärger nach der Einstellung. Zu diesem Thema werde ich in einem weiteren Artikel etwas ausführlicher eingehen.

In der Gastro-Stellenanzeige sind Spiegelstriche oder Bulletpoints strukturell von Vorteil und erleichtern es beim Lesen die wichtigste Information zu finden.

Zum Schluss ist es sehr wichtig, dass es nur EINE klare Aufforderung („Call to Action“) eingefügt wird. Diese Aktionsaufforderung darf ebenfalls keinen Platz für Interpretationen lassen.

Gastronomie Stellenanzeige Call to Action

Quelle: https://www.hotelcareer.de/

3.3 Allgemein

Hier bekommst du noch ein paar kleine Hacks, die du direkt umsetzen kannst.

Reagiere schnell: 80% der Arbeitgeber benötigen zu lange, um sich für einen Bewerber zu entscheiden. Oft ist der Bewerber dann schon weg. Wir leben heute in einer Gesellschaft mit einer JETZT-Mentalität. Die Menschen sind es gewohnt mit ihrem Smartphone von überall auf der Welt immer alles sofort zu bekommen. Diese Erwartungen schüren sie auch an den Bewerbungsprozess. Gerade die jungen Menschen warten keine Woche mehr auf eine Antwort.

80% der Kandidaten bewerben sich zukünftig nicht mehr,

wenn sie gar keine Rückmeldung erhalten haben. Es ist clever mit den Kandidaten, auch wenn es nicht zu einer Einstellung kam, in Kontakt zu bleiben und vor allem sich zurück zu melden.


Erstelle für dich ein Kandidaten CRM-System (Customer-Relationship-Management). Das geht auch über eine Excel-Tabelle. Dafür brauchst du dir nicht unbedingt eine Software-Lösung anschaffen. Dort notierst du dir alle Kandidaten, die vielleicht später einmal interessant werden könnten. Füge dort auch ehemalige Mitarbeiter mit ein. Du hast so die Möglichkeit auf Daten zurück zu greifen und kannst mit allen in Kontakt bleiben. Vielleicht ergibt sich in absehbarer Zeit eine neue Chance für dich und für den Kandidaten (oder ehemaligen Mitarbeiter).

ACHTUNG: Per Gesetzt gilt, dass eine Bewerbung nur sechs Monate gespeichert werden darf. Wenn du über diesen Zeitraum hinaus mit dem Kandidaten in Kontakt bleiben möchtest, solltest du dir eine Genehmigung vom Bewerber einholen.

Hier findest du eine Übersicht von Gastro-Jobportalen

Du könntest einen Newsletter nur für deine Kandidaten oder ehemaligen erstellen und sie so regelmäßig auf Aktionen oder freie Stellen aufmerksam machen.

Du könntest auch ein witziges Video drehen wie die Glaserei Sterz, die damals mit ihrem Video die Grundlage dafür geschaffen haben, dass sie vermutlich erstmal keinen Fachkräftemangel mehr haben und regelmäßig Bewerbungen eingehen.

4. Fazit

Die Gastro-Stellenanzeige ist der erste GUTE Eindruck des Kandidaten. Wichtig ist, dass du die Stellenanzeige nicht erstellst, weil du sagst:

„Ich muss das ja machen!“

sondern weil du sagst:

„Ich erstelle jetzt eine richtig geile Stellenanzeige, auf die richtig viele Kandidaten aufmerksam werden!“ 

Es kommt auch auf deine Einstellung an. Es ist schon wichtig, dass du dir Mühe mit der Stellenanzeige gibst. Der Kandidat ist Profi im Sichten von Gastronomie Stellenanzeigen. Er erkennt, ob jemand Mühe in die Stellenanzeige gesteckt hat oder nicht. Das ist das erste Moment, indem der Kandidat erkennt, ob du ihn wertschätzen kannst. Wenn du viel Energie und Liebe (wie beim Kochen) in die Stellenanzeige steckst, sendest du die Botschaft:

„Hey… das ist mir wichtig – Du bist mir wichtig!“

Und genauso versteht es der Kandidat auch.


Setz dir ein konkretes Ziel. Zum Beispiel: Ich möchte mit dieser Gastro-Stellenanzeige innerhalb von zwei Wochen x Bewerbungen generieren. WICHTIG  ist aber zu wissen, dass jeder von uns in der heutigen Zeit mit dem Arbeiten muss was da ist. Es kommen nicht von heute auf morgen neue Gastro-Mitarbeiter auf den Markt. Wir müssen einfach besser sein als die Konkurrenz und mehr auf uns aufmerksam machen.

Ich wünsche dir jetzt viel Erfolg bei deiner Umsetzung. Solltest du Unterstützung benötigen, kannst du mich jederzeit gerne kontaktieren.

Dein

Markus

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In diesem Podcast dreht sich alles um das Thema Gastronomie. In kurzen "RADIO" Sendungen von ungefähr 30 Minuten kannst du dir Wissenswertes zu folgenden Themen anhören:

  • Denkweise der jungen Gastro-Generation
  • Nachhaltige Rahmenbedingungen für Mitarbeiter
  • New Work in der Gastro
  • Die Zukunft der Gastronomie
  • Digitalisierung in der Gastronomie
  • Reflexion des eigenen Führungsstils
  • Allgemeine Gastro-Hacks zum Umsetzen

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