Fabian Wiesler vom Seehotel Wiesler beweist: Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit schließen sich nicht aus! Mit nur 1 kg CO2 pro Gast (statt durchschnittlich 20-21 kg) zeigt er, wie kreislauffähiges Bauen und digitale Tools echte Kostenersparnisse bringen. Gemeinsam mit Jan Suwalski (HGK) erklärt er, wie Energiemanagement, regionale Wertschöpfung und CO2-Bilanzierung funktionieren. Von Excel bis Gebäudeleittechnik – diese Folge zeigt praxisnahe Lösungen für mehr Effizienz. Erfahre, warum die EU-Taxonomieverordnung Chancen statt Bürokratie bedeutet und wie digitale Nachhaltigkeit zum Wettbewerbsvorteil wird. Nachhaltigkeit als Innovationstreiber – nicht als Kostenfaktor!

In dieser Folge erfährst du:

  • Wie du von 21kg auf 1kg CO2 pro Gast kommst
  • Warum kreislauffähiges Bauen nicht teurer ist
  • Welche 5 Kriterien bei Kreislauffähigkeit entscheidend sind
  • Wie KNX-Gebäudeleittechnik deine Energiekosten senkt
  • Warum Excel für CO2-Bilanzierung ausreicht
  • Wie regionale Wertschöpfung digital organisiert wird
  • Was die EU-Taxonomieverordnung für dich bedeutet
  • Welche Förderprogramme verfügbar sind
  • Wie Nachhaltigkeit zum Wettbewerbsvorteil wird
  • Praktische Beispiele aus einem 5.500€/m² Neubau

Über meinen Gast: Fabian Wiesler ist gelernter Anlagenbauer und Umwelt- und Energieberater. Über seine Frau Anna kam er zum Seehotel Wiesler am Titisee, wo er seine technische Expertise mit Hotellerie verband. Als Experte für kreislauffähiges Bauen erstellt er CO2-Bilanzen und entwickelt nachhaltige Energiekonzepte. Mit seinem Unternehmen berät er Gastronomiebetriebe bei der Transformation zu zukunftsfähigen, nachhaltigen Unternehmen. Das Seehotel Wiesler nutzt er als "Spielwiese" für innovative Nachhaltigkeitsprojekte, die später bei anderen Betrieben implementiert werden.

Hier findest du die Links zur Folge:

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